Stadt Geldern/Hetzel
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Es wäre schön, wenn man beim Pflanzen neuer Bäume darauf achten könnte, dass diese irgendwann auch schattenspendende Kronen bilden und die Blüten einen Wert als Nahrung für Insekten haben.
Als Bewohnerin der Innenstadt fällt mir jeden Tag auf, wie viel Müll einfach auf Plätzen und Wegen weggeworfen wird anstatt ihn im Mülleimer zu entsorgen.
Ich würde mir wünschen, dass auf viel mehr Flächen im städtischen Besitz oder Wegrändern Wildblumen gesät werden.
Der pflegerische Aufwand hierfür ist überschaubar, aber für die Insekten wären es wertvolle Flächen.
An vielen Stellen in der Stadt fällt auf, dass gefällte Bäume nicht wieder ersetzt wurden. Dies sollte m. E. künftig anders gehandhabt werden.
Ich würde mir ein Verbot von Schottergärten wünschen, auch bei Bestandsobjekten. In anderen Städten wird hier deutlich energischer vorgegangen mit Fristsetzungen zur Umgestaltung und Überwachung der Veränderung.
Überall wo es möglich und gewollt ist, sollten Solarmodule auf Fassaden installiert werden (können).
Eine Bürger-Mehrzweckhalle, die in verschiedene Größen unterteilt werden kann, mit moderner Technik ausgestattet ist fehlt in der Kernstadt Geldern.
Da in den Ortschaften kaum noch Einkaufsmöglichkeiten bestehen und dieser Zustand künftig weiter abnehmen wird, schlage ich einen Verschenketag bzw. Warentauschtag vor.
Ich wünsche mir mehr Mülleimer neben öffentlichen Bänken. Am Nierspark lagen neulich etwa 10 Hundekot-Säckchen säuberlich an der Stelle, wo mal ein Mülleimer stand.
Der Festungsweg ist etwas Besonderes in Geldern und mit den informativen Tafeln ein touristisches Ziel. Mehr als peinlich finde ich es als Geldernerin, wenn der Weg mancherorts einer Müllhalde gleicht, z. B. am Bückelewall.
In manchen Aussenbereichen, besonders im Bereich der Nierswanderwege im Bereich zwischen Niersbrücke und Königsberger Str. werden die Wanderwege immer häufiger durch Radfahrer, Mopedfahrer und auch Rennradfahrer benutzt.
An vielen Stellen der Innenstadt sind Rad- und Fußwege zusammengelegt, obwohl z.B. die Bürgersteige viel zu schmal für diese Situation sind. Gute Beispiele sind der Nordwall sowie Harttor. Auf dem Marktplatz und Fußgängerbereich Issumer Str.